Relaxdays fördert erneut das Deutschlandstipendium an sieben Hochschulen in unserer Region. Marcel, unser ehemaliger Stipendiat der HTW Dresden und Steven, einer unserer neuen Stipendiaten der Hochschule Merseburg berichten von ihren Erfahrungen und Erwartungen rund um das Stipendium bei Relaxdays:
Der erste Eindruck von Steven (Student an der Hochschule Merseburg, Stipendiat 2023/24, im Bild links)
Was bedeutet das Stipendium für dich und deinen Studienalltag?
Das Deutschlandstipendium ist für mich eine große Erleichterung. Ich konnte mich ohne Geldsorgen auf dieses Semester vorbereiten, mich für nützliche Online-Dienste wie Microsoft Azure und Wolfram Alpha registrieren und einige Lehrbücher bestellen, auf dem ich sonst vielleicht verzichtet hätte.
Kanntest du Relaxdays bereits und wenn ja woher?
Tatsächlich kannte ich einen Relaxdays-Mitarbeiter, der mir viel über die Firma erzählt hat. Ich pendle oft auf der Strecke Leipzig-Halle und habe den Logistikstandort von Relaxdays schon gesehen.
Ich habe von einem Hackathon, gefördert durch Relaxdays, an der Hochschule Merseburg gehört, obwohl ich leider nicht dabei war. Außerdem ist Relaxdays bei der Karriere-Messe der Hochschule jedes Jahr repräsentiert und sehr sichtbar.
Welche Wünsche hast du an deinen Förderer Relaxdays?
Ich freue mich auf einen Besuch bei Relaxdays, um die Firma, ihre Arbeitsweise, Räumlichkeiten und das ganze Team kennenzulernen. Mit den Relaxdays-Stipendiatinnen und -Stipendiaten anderer Hochschulen und Universitäten in der Region möchte ich mich auch gerne vernetzen und in Kontakt kommen. Ich freue mich auf die weitere Zusammenarbeit!
Erfahrungen von Marcel (Fullstack Entwickler bei Relaxdays, ehemaliger Student an der HTW Dresden, Stipendiat 2021/22, im Bild rechts)
Wie war dein Praktikum bei Relaxdays?
Ich habe mit einem sehr abwechslungsreichen Praktikum bei Relaxdays gestartet. Es begann mit einer einmonatigen Phase in Großkugel. Hier habe ich den Arbeitsprozess von Team Foto kennengelernt und 3D-Modelle von Produkten hergestellt die für mein Praxisprojektthema „AR-App für den Handybrowser“ benötigt wurden. Darauf folgten zwei Monate beim Webshop Team Qbert in Dresden.
Was macht dir bei der Arbeit am meisten Spaß?
Tatsächlich gefällt die entspannte Atmosphäre im Büro sehr gut. Wir sind gut ausgestattet mit Obst, Kaffee und einem Wasserhahn der Sprudel erzeugen kann. Besonders Spaß machen mir die Teamevents. Unter anderem waren wir E-Card fahren oder haben uns abends auf eine Runde AmongUs getroffen. Besonders positiv finde ich die entspannte Homeoffice Regelung.
Was empfiehlst du neuen Stipendiaten?
Wenn sich die Gelegenheit ergibt, ist mein Tipp: Macht so früh es geht ein Praktikum / einen Werkstudentenjob bei Relaxdays und bringt eure Ideen mit. Dadurch könnt ihr schnell im Unternehmen Fuß fassen, nette Kollegen kennenlernen und vielleicht das eine oder andere Thema für eure Abschlussarbeit entdecken.
Vor allem: Traut euch zu fragen, wenn ihr unser Unternehmen mal von innen sehen wollt. Wenn ihr Lust habt, kommt mich auf einen Kaffee im Büro Dresden besuchen.